Merlot: Kennt, trinkt und schätzt man überall – Charmant wie die Frau: Ein absolutes "Musthave"! Blaufränkisch: Kein Wort beschreibt die Heimat besser, wo die Rebstöcke seit bis zu 50 Jahren in tiefgründigem Boden verwurzelt sind. Diese harmonische Verbindung aus der internationalen Merlot und der authochtonen Blaufränkisch Traube zeigt sich nicht nur außen, sondern vor allem innen in einem dunklem Rubingranat mit wunderbaren violetten Reflexen. Sowohl in der Nase als auch am Gaumen dominiert die dunkle Beerenfrucht (Brombeere!) mit feinen Sauerkirsch- und Zwetschkennoten. Ein extrasaftiges Geschmackserlebnis für Frau und Mann von Welt und für besondere Momente auf der ganzen Welt.

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Dunkles Rubinrot, der Geruch nach Weichsel in der Nase, klassische Kirscharomen am Gaumen, schöne Extrakt- und Tanninstruktur, eleganter, harmonischer Abgang.

Während der Regierungzeit des ungarischen Königs Bela IV. wurde Deutschkreutz 1245 zum ersten Mal urkundlich in Zusammenhang mit Wein genannt. „Bela Rex“ ist ein klassischer Blend aus Cabernet Sauvignon und Merlot, unterlegt mit einem mittelburgenländischen Würzehauch und mit eleganter Stilistik.

Die Trauben wurden von Hand geerntet. Anfang September begann die Ernte für die Cuvée mit Merlot, gefolgt von Cabernet Sauvignon Anfang Oktober. Jede Rebsorte wurde separat vinifiziert. Die traditionelle Maischegärung erfolgte im Stahltank mit zwei- bis viermaligen täglichen untertauchen des Maischehutes. Biologischer Säureabbau in Eichenfässern. 20 Monate Reife in kleinen Eichenfässern, nach der Vermählung zur Cuvée reifte der Wein für 2 Monate im großen Holzfass.

Kräftiges Rubingranat mit violetten Reflexen. In der Nase präsentiert sich der Wein mit feiner Edelholzwürze, reifer Kirsche, etwas Cassis, dunkles Waldbeerkonfit, zarten Gewürznuancen. Am Gaumen kraftvoll, schwarze Beeren, feste, tragende Tannine, bleibt gut haften, zart nach Valrhona Schokolade im Abgang.

FALSTAFF 96 Punkte
2. Falstaffsieger
... Auch auf Platz 2 findet sich mit dem Deutschkreutzer Spitzenwinzer Albert Gesellmann kein Unbekannter. Auf der mit nationalen wie internationalen Prämierungen gepflasterten Straße des Erfolgs kommt nun mit der Auszeichnung für den Bela Rex 2013 – die seit 1992 vinifizierte Cuvée gilt mittlerweile als Rotwein-Ikone – ein weiterer Meilenstein dazu.

Tiefdunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feinwürzig unterlegtes Brombeerkonfit, etwas Vanille, saftig-extrasüßer Kern, harmoniches Tanningerüst, gut eingebundene Röstaromen, zarte Bitter- schokolade im Rückgeschmack. Komplex und facettenreich. Bereits sehr gut antrinkbar.

Sündhaft edler Duft nach Kirschen und Orangen, mit leisen Kräutertönen als Untermalung. Im Mund ein echter Rassetropfen. Schlank, frisch und flott zieht der Hochberg wie ein Gidranhengst ab, wirft mit roten Kirschen um sich und hüllt den Gaumen in kühle Seide ein. Der Wein hat Tempo, ist klar wie ein Gebirgsbach und beeindruckt mit immensem Trinkfluss. Ein süßer Kick am Ende schürt das Verlangen nach dem nächsten Maul voll Wein. Großer Stoff.

Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Intensive Röstaromen, ein Hauch von Karamell, dunkle Beerenfrucht, dominante Edelholzanklänge. Saftig, reife Kirschenfrucht, extraktsüß, gut eingebaute Tannine, rote Waldbeeren im Nachhall. Mineralisches Finale, dezente Kräuterwürze im Rückgeschmack.

Dunkles Rubingranat, violette Reflexe. Zart mit Schokolade unterlegte dunkle Beerenfrucht, ein Hauch von Heidelbeeren und Cassis, angenehme Kräuterwürze, fecettenreiches Bukett. Saftig, extraktsüße Waldbeerfrucht, feine Tannine, die gut eingebunden sind, bleibt gut haften. Verfügt über Reifepotenzial, eine gute Länge, bereits durchaus antrinkbar.

Helles Goldgelb, fruchtig und vielschichtig am Gaumen, feine Säurestruktur, kraftvolle, substanzreiche Länge. Gehaltvoll und Fruchtig.